Warum ist eine Wasseruntersuchung sinnvoll? Viele Schadstoffe kann man weder sehen, riechen noch schmecken. Dennoch sind sie häufig vorhanden und belasten unsere Umwelt und unsere Gesundheit. Die Folgen können Mattigkeit, Unwohlsein, Allergien oder auch Krankheiten sein. Deshalb ist es wichtig zu wissen, ob und in welchem Maß das persönliche Umfeld damit belastet ist.
Schädliche Schwermetalle in Leitungswasser (Blei, Cadmium, Eisen, Kupfer, Zink)
Leitungswasser ist Trinkwasser, diese allgemein verbreitete Meinung stützt sich darauf, daß die Wasserwerke dazu verpflichtet sind Wasser nach den Richtlinien der Trinkwasserverordnung aufzubereiten, abzugeben und laufend zu überwachen. Auf dem Weg vom Wasserwerk zu Ihrem Wasserhahn kann es jedoch -je nach Zusammensetzung des Wassers- zu Reaktionen mit dem Leitungsrohrmaterial der Hausinstallation kommen.
Da oft Kupfer- oder verzinkte Rohre verlegt sind, teilweise auch immer noch Bleirohre oder verzinkte Rohre mit Cadmiumanteil, können sich Spuren dieser Schwermetalle lösen und die Trinkwasserqualität und den Geschmack wesentlich beeinflussen (Eisen). Häufig werden auch gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen erreicht.
Untersuchung auf die Schwermetalle Blei, Cadmium, Eisen, Kupfer und Zink (inkl. Spurenanalyse im Labor nach DIN 38406 E16) im Vergleich zur neuen Trinkwasserverordnung, mit individuellen Empfehlungen bzw. Abhilfemaßnahmen
Andere Wasseruntersuchungen auf Anfrage
Das verlangt die Trinkwasserverordnung. Nur von geschulten Probenehmern, für eine zugelassene Untersuchungsstelle, entnommene Proben und von akkreditierten Laboren durchgeführte Analysen werden von den zuständigen Behörden anerkannt.
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