Biologisch Bauen und ökologisch Bauen sind auch unter den Fachbegriffen Baubiologie und Bauökologie bekannt.
Baubiologie: Wechselbeziehung zwischen Bewohnern und Gebäude
Bauökologie: Wechselbeziehung zwischen dem Gebäude und der Umwelt
Baubiologisches Bauen ist ein aktiver und unverzichtbarer Beitrag für die Gesundheitsvorsorge des Einzelnen und der Gesellschaft sowie ein Beitrag zur schonenden Nutzung der vorhandenen Rohstoffe unseres Planeten. Ein Störfaktor kommt selten allein: Viele Bewohner und Bewohnerinnen werden von der Summe und Intensität unterschiedlicher negativer Einflüsse geschädigt. Daher umfasst die Baubiologie eine Vielzahl von Einzelaspekten, die betrachtet und beurteilt werden müssen. Das Gebäude und seine Bewohner werden als untrennbares System verstanden, in dem alle Zusammenhänge einen Einfluss haben können. Wichtige Aufgaben der Baubiologie sind unter anderem, schädliche Einflüsse auf die Bewohner zu vermeiden oder zu vermindern, wie z.B. gebäudebedingte Krankheitsbilder sowie Störeinflüsse besonders in Wohn- und Schlafbereichen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Eine besondere Form der Baubiologie ist die Biogeometrie. Mit den Kenntnissen von Formen, Farben und Proportionen aus den mathematischen Beziehungen können feinstoffliche Energiefelder ausgeglichen werden.
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